Atemschutzübung im Gerätehaus
In vielen Feuerwehren hat jetzt die etwas ruhigere Zeit begonnen, jedoch nicht bei uns. Am 2. Dezember fand im Gerätehaus eine Atemschutzübung statt. Hierbei wurden mit drei Atemschutzgeräteträgern eine Personenbergung aus dem engen Stiegenhaus im Schlauchturm geübt. Den Anfang machte eine Einweisung über das richtige Anlegen in unserem neuen Einsatzfahrzeug, dem RLFA 2000/100. Anschließend wurden die verschiedenen Hilfsmittel, welche idealerweise in den Einsatz mitgenommen werden sollen, den Kameraden gezeigt.
Nach dieser Einweisung wurde mit dem Ausrüsten und der Menschenbergung aus dem Schlauchturm begonnen. Damit ein möglichst realer Einsatzbezug erreicht wird, wurde zuvor der Schlauchturm mit unserem Nebelgerät verraucht. Die Sichtweite im Turm lag unter 10cm. Die Kameraden konnten die Bergung rasch und unkompliziert durchführen. Bei der Übung konnten einige Fragen auch beantwortet werden.
Ein großes Dankeschön für die Organisation gilt unserem Atemschutzbeauftragten BI Manfred Strobl, sowie FM Daniel Strobl, letzter unterstütz unseren Atemschutzbeauftragten regelmäßig bei seinen Aufgaben.
Nach dieser Einweisung wurde mit dem Ausrüsten und der Menschenbergung aus dem Schlauchturm begonnen. Damit ein möglichst realer Einsatzbezug erreicht wird, wurde zuvor der Schlauchturm mit unserem Nebelgerät verraucht. Die Sichtweite im Turm lag unter 10cm. Die Kameraden konnten die Bergung rasch und unkompliziert durchführen. Bei der Übung konnten einige Fragen auch beantwortet werden.
Ein großes Dankeschön für die Organisation gilt unserem Atemschutzbeauftragten BI Manfred Strobl, sowie FM Daniel Strobl, letzter unterstütz unseren Atemschutzbeauftragten regelmäßig bei seinen Aufgaben.
Bericht und Bilder | ÖA FM Alexander Nairz