Dankesfeier im KiWi in Absam

Nach dem verehrenden Waldbrand in Absam, wo
fast 1000 Einsatzkräfte Knochenarbeit geleistet haben, lud Umweltminister Andrä Rupprechter zu dieser
Feier im KiWi. Fast die Hälfte war der Einladung gefolgt und konnten bei diesem
gemütlichen Zusammensein, auf den guten Ausgang des Brandes anstoßen.
„Das ist eine kleine Anerkennung für euren Einsatz. Die Kosten dafür sind mehr als gerechtfertigt, die öffentliche Hand sagt Danke“, meinte Rupprechter und sprach dabei alle Vertreter von Feuerwehren, Bundesheer, Rotem Kreuz, Bergrettung und Polizei an.
Auch der Absamer Bürgermeister Arno Guggenbichler dankte für den intensiven Einsatz eines jeden bei diesem Waldbrand. Der letzte große Waldbrand auf dem Hochmahdkopf ereignete sich in den 1960er Jahren!
Während der Feier kam auch Günther Brenner, Bezirksforstinspektion (BFI), und Josef Plank, Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV), zu Wort und erklärten den Einsatzkräften die weiteren Vorgehensmaßnahmen. Insgesamt sind 120 ha betroffen. Der Augenmerk liegt in diesem Jahr auf der Lawinenverbauung und der Wiederherstellung einer geschlossenen Grasnarbe.
„Es werden standortgerechte Samen und Pflanzen ausgebracht um die gefährliche Erosion zu verhindern und um das Ökosystem wiederherzustellen.“, so Brenner.
LBD Ing. Peter Hölzl dankte ebenfalls für den unermüdlichen Einsatz auch über die Gemeinde- und sogar Bezirksgrenzen hinaus.
Es werden für die Wiederherstellung des Waldes, die Sicherungsarbeiten, etc., etwa 3 Millionen Euro benötigt. Dieses Geld wurde bereits vom Land und Bund zugesichert. Bis das gesamte Projekt beendet ist wird es 15 Jahre dauern.
Umweltminister Andrä Rupprechter bedankte sich persönlich bei jedem Anwesenden mit einem Handschlag.
Der Bericht über den Waldbrand kann hier nachgelesen werden!
„Das ist eine kleine Anerkennung für euren Einsatz. Die Kosten dafür sind mehr als gerechtfertigt, die öffentliche Hand sagt Danke“, meinte Rupprechter und sprach dabei alle Vertreter von Feuerwehren, Bundesheer, Rotem Kreuz, Bergrettung und Polizei an.
Auch der Absamer Bürgermeister Arno Guggenbichler dankte für den intensiven Einsatz eines jeden bei diesem Waldbrand. Der letzte große Waldbrand auf dem Hochmahdkopf ereignete sich in den 1960er Jahren!
Während der Feier kam auch Günther Brenner, Bezirksforstinspektion (BFI), und Josef Plank, Wildbach- und Lawinenverbauung (WLV), zu Wort und erklärten den Einsatzkräften die weiteren Vorgehensmaßnahmen. Insgesamt sind 120 ha betroffen. Der Augenmerk liegt in diesem Jahr auf der Lawinenverbauung und der Wiederherstellung einer geschlossenen Grasnarbe.
„Es werden standortgerechte Samen und Pflanzen ausgebracht um die gefährliche Erosion zu verhindern und um das Ökosystem wiederherzustellen.“, so Brenner.
LBD Ing. Peter Hölzl dankte ebenfalls für den unermüdlichen Einsatz auch über die Gemeinde- und sogar Bezirksgrenzen hinaus.
Es werden für die Wiederherstellung des Waldes, die Sicherungsarbeiten, etc., etwa 3 Millionen Euro benötigt. Dieses Geld wurde bereits vom Land und Bund zugesichert. Bis das gesamte Projekt beendet ist wird es 15 Jahre dauern.
Umweltminister Andrä Rupprechter bedankte sich persönlich bei jedem Anwesenden mit einem Handschlag.
Der Bericht über den Waldbrand kann hier nachgelesen werden!
Bilder wurden uns freundlicherweise von Robert Thiem - tme.at - zur Verfügung gestellt - Vielen Dank!
Bericht | ÖA FM Alexander Nairz
Bilder | Robert Thiem – tme.at (16-24) und ÖA FM Alexander Nairz (1-15)
Bericht | ÖA FM Alexander Nairz
Bilder | Robert Thiem – tme.at (16-24) und ÖA FM Alexander Nairz (1-15)